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Magix stellt Samplitude 7.0 vor

Der Multimedia-Experte Magix hat Samplitude 7.0 in einer „classic“- und einer „professional“-Version auf den Markt gebracht. Das Werkzeug für Audio-Authoring, Editing und Mastering bietet laut Unternehmensangaben unter anderem einen erweiterten MIDI-Editor und einen Echtzeit-Raumsimulator.

Die Neuerungen im Detail:

  • Neben Microsoft Windows-MME- und WDM-Treibern unterstützt Samplitude 7.0 ASIO. Das erlaube bei Verwendung von spezieller ASIO-Audio-Hardware geringe Latenzzeiten für I/O- Monitoring und die Integration von externem Equipment in die interne Audio Engine.
  • Die Verwendung nativer oder DSP-basierter VST- Plug-ins sei nun in Spuren, Bussen und in der Master-Sektion als Post- und Pre-Insert möglich.
  • Samplitude 7.0 kompensiere die Latenz jeder Art von DirectX und VST-Plug-in automatisch.
  • Klangneutraler Sound soll durch das High-Class-Powr-Dithering unterstützt werden.
  • Mastering-Effekte für Objekte und Busse.
  • MIDI-Hardware-Controller-Support für Mackie-Controller.
  • Röhrenverstärker-Simulation.
  • Batchprozessing inklusive Normalize, Fades, Effekten, Sample-Rate und Dateiformat-Umwandlungen.

Der erweiterte MIDI Editor findet sich nur in Samplitude professional. Der Raumsimulator arbeitet unter Verwendung des Faltungsalgorithmus. Das Originalsignal könne mit jedem Hallsignal in Echtzeit gerendert werden. Die Resultate dieser Methode sollen klingen, als wären sie in den originalen Räumen, Kirchen oder Orchesterhallen aufgenommen worden.

Samplitude classic 7.0 kostet 499 Euro, professional 7.0 schlägt mit 999 Euro zu Buche. Die Tools können auch gemietet werden.

Kontakt: Magix Infohotline, Tel.: 05741/345525 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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