Zwei Monate nach dem Machtwechsel beim Pariser Telefonkonzern France Télécom legt die neue Firmenspitze heute ihren Sanierungsplan vor. Konzernchef Thierry Breton soll am Nachmittag Vorschläge zum Firmenumbau und dem Abbau der Rekordschulden von 70 Milliarden Euro unterbreiten.
Die Gewerkschaften des halbstaatlichen Unternehmens zeigten sich im Vorfeld skeptisch. Breton sicherte aber öffentlich zu, möglichst viele Geschäftsfelder und damit auch Beschäftigung zu sichern. Am Wochenende war bekannt geworden, dass der französische Staat France Télécom auf Umwegen einen Vorschuss von neun Milliarden Euro gewährt.
Bereits im November hatte der Pariser Großaktionär nach einer monatelangen Zitterpartie einem milliardenschweren Rettungsplan für die Büdelsdorfer Telefonfirma grundsätzlich zugestimmt. France Télécom steht demnach für Verpflichtungen des deutschen Unternehmens in Höhe von insgesamt gut 7,5 Milliarden.
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