PGP 8.0 für Windows und Macintosh ist gestern Nacht in der Vollversion zum Download frei gegeben worden. Das populäre Verschlüsselungsprogramm Pretty Good Privacy wartet wie bereits in den Betaversionen zu ersehen mit einigen leicht überarbeiteten Features auf. Aufheulen könnten möglicherweise Anwender von Macintosh-Rechnern: Versionen vor dem Mac OS X werden von PGP 8.0 nicht unterstützt.
Als Systemvoraussetzungen für Windows-Anwender nennt die Firma:
Neu im PGP-Desktop sind folgende Funktionen:
Die Version 8.0 ist in vier Versionen zu haben: Die „Desktop Edition“ inklusive Festplattenverschlüsselung und E-Mail-Plugins kostet 80 Dollar, die per Additional Decryption Keys verschärfte „Enterprise Edition“ bringt es auf 125 Dollar, die vergleichsweise magere „Personal Edition“ ohne Support von Groupwares schlägt mit 39 Dollar zu Buche. Last but not least steht die Freeware-Variante bei ZDNet zum Download bereit, sie verschlüsselt allerdings ausschließlich Mails und offeriert PGPkeys und PGPtray.
Network Associates (Börse Frankfurt: NAI) hatte in diesem Jahr bereits das Aus für das Verschlüsselungs-Tool mitgeteilt. Die im Juni von ehemaligen Mitarbeitern von Network Associates, Counterpane und Symantec (Börse Frankfurt: SYM) sowie Mitentwickler des Open PGP-Standards gegründet PGP Corporation trat jedoch als Käufer des Werkzeuges auf rettet es. Das Unternehmen ging nach eigenen Angaben mit 14 Millionen Dollar Risikokapital an den Start.
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