KPN wird bis zum Jahr 2005 1,4 Milliarden Euro in den Aufbau seines UMTS-Netzes investieren. Davon sollen 80 Prozent, also über eine Milliarde Euro, an die deutsche Tochter E-Plus gehen, teilte das Unternehmen heute mit.
Damit wollen die Holländer die Bedingungen für die UMTS-Lizenz erfüllen: Bis zum Ende des kommenden Jahres muss eine Netzabdeckung von 25 Prozent gegeben sein, 2005 müssen mindestens 50 Prozent erreicht sein.
Der niederländische Telekom-Konzern hatte erst vor zehn Tagen Berichte dementiert, wonach seine deutsche Mobilfunktochter E-Plus das UMTS-Netz der von der Pleite bedrohten Telefonfirma Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) übernehmen will. „Diese Berichte sind falsch, es gibt keine Vereinbarung zwischen Mobilcom und E-Plus“, teilte ein KPN-Sprecher Ende November in Den Haag mit.
Vor vier Monaten hatte KPN den Wert der UMTS-Mobilfunklizenz bei der deutschen Tochter E-Plus deutlich nach unten korrigiert. Wie KPN-Finanzvorstand Maarten Henderson in einer Telefonkonferenz sagte, steht die Lizenz künftig nur noch mit 4,5 Milliarden Euro in den Büchern.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…