Overture zählt neben Altavista, AOL (Börse Frankfurt: AOL) , Freenet (Börse Frankfurt: FRN), T-Online (Börse Frankfurt: TOI) und MSN ab sofort auch Lycos, Hotbot und Fireball zu seinen Kunden. Der Pay For-Performance Spezialist erreicht damit nach eigenen Angaben „mehr als 85 Prozent aller deutschen Internet-User“.
Im vergangenen Quartal waren es noch 73 Prozent. Damit hat Overture acht Monate nach dem Start in Deutschland bereits rund 2000 Kunden. Der Slogan „pay-for-performance“ bedeutet nichts anderes, als dass sich Firmen eine Platzierung unter den Suchergebnissen erkaufen können. Overture Systems war früher unter dem Namen Goto.com bekannt.
T-Online hatte vor einem Jahr seine Partnerschaft mit Overture bekannt gegeben: Demnach sollten die Ergebnisse von Overture parallel zu den eigenen Treffern von T-Onlines Suchmaschine platziert werden. Das beste Ranking erhält derjenige, der den besten Preis für den Klick auf seinen Link bietet.
Laut dem Suchwort-Versteigerer werde bei der Auswahl Wert auf inhaltliche Relevanz gelegt. Demnach soll ein Kunde nur dann für einen Suchbegriff ein Angebot unterbreiten dürfen, wenn die Webseiten einen inhaltlichen Bezug zum Suchwort aufweisen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…