Der französische Staat hat erstmals eine mehrheitliche Privatisierung von France Télécom nicht mehr ausgeschlossen. Die bisherige Staatsmehrheit sei „einer der Gründe für die gegenwärtige Finanzkrise“ bei dem hochverschuldeten Konzern, erklärte das Pariser Finanzministerium nach der Verabschiedung eines milliardenschweren Sanierungsplans in der Nacht zum Donnerstag.
Wenn es im strategischen Interesse des Unternehmens liege, sei die Regierung bereit, künftig weniger als 50 Prozent an France Télécom zu halten. Derzeit hält der Staat noch 56,4 Prozent an dem einstigen Monopolisten. Der mit Spannung erwartete Plan des neuen Konzernchefs Thierry Breton sieht vor, den Schuldenberg von France Télécom in Höhe von knapp 70 Milliarden Euro bis 2005 mit drei je 15 Milliarden Euro schweren Schritten deutlich zu verringern: So sollen unter anderem die Eigenmittel des Unternehmens um 15 Milliarden Euro aufgestockt werden.
Dazu trägt der französische Staat als Großaktionär mit einem Vorschuss von neun Milliarden bei. 15 Milliarden Euro sollen innerhalb des Unternehmens eingespart werden, unter anderem bei den Investitionen. Weitere 15 Milliarden Euro Schulden sollen umgeschuldet werden.
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