Diesseits wie jenseits des Rheins schreiben die großen ehemaligen Staatstelkos Milliardenverluste: Der Pariser Telefonkonzern France Télécom rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem Minus von bis zu 20 Milliarden Euro. Wie der UDF-Abgeordnete Charles de Courson sagte, nannte Firmenchef Thierry Breton bei einer Anhörung im Finanzausschuss der Pariser Nationalversammlung am Donnerstag ein Minus von 18 bis 20 Milliarden Euro.
Das halbstaatliche Unternehmen hatte in der Nacht erste Einzelheiten eines Sanierungsplanes bekannt gegeben, um seine Rekord-Schuldenlast von 70 Milliarden Euro in den kommenden Jahren drastisch abzubauen. Mittelfristig schließt der Staat eine Privatisierung von France Télécom nicht aus.
Wie weiter bekannt wurde, sollen im Rahmen des Sparprogramms bei der Mobilfunktochter von France Télécom, Orange, weltweit bis zu 2000 Stellen wegfallen. 700 bis 800 der Streichungen seinen bereits erfolgt, erklärte Orange-Vize Graham Howe.
Das Unternehmen will zudem seine Investitionen in die neuen UMTS-Netze reduzieren; Ausnahme ist nur Großbritannien. Orange werde in zwei bis drei Jahren schuldenfrei sein, versicherte Howe.
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