Der Münchner Elektronikkonzern Siemens (Börse Frankfurt: SIE) hat zum ersten Mal seit dem Start seiner US-Aktivitäten Ende der achtziger Jahre einen Nettogewinn ausgewiesen. Die US-Tochter erwirtschaftete nach eigenen Angaben im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) umgerechnet 823 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Konzern in den USA noch einen Nettoverlust in Höhe von 603 Millionen Euro gemeldet.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer begründete die positiven Zahlen in erster Linie mit niedrigeren Abschreibungen sowie auf das gute Geschäft in den Geschäftssegementen Energie und Medizintechnik.
Der Gesamtumsatz sei jedoch aufgrund des starken Euros um vier Prozent auf 20,3 Milliarden Euro zurückgegangen, so von Pierer.
Weltweit erzielte der Münchner im Geschäftsjahr 2002 einen Nettoprofit von 2,6 Milliarden Euro auf Basis von Einnahmen in Höhe von 86,2 Milliarden Euro
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