Wer das Internet intensiv nutzt, besitzt schon oder träumt von eine ADSL-Zugang. Technisch läuft die Anbindung über eine ADSL-Modem, dass zwischen Telekom Splitter und PC angeschlossen wird. Nachdem die Deutsche Telekom seit dem 1. Januar 2002 bei Neuanmeldungen kein DSL-Modem mehr dazulegt, muss der Kunde selbst ein Gerät kaufen.
Ähnlich wie beim Handy-Kauf gibt es viele Firmen, die ein ADSL Modem bei gleichzeitigem Anschluss eines DSL-Zugangs subventionieren. So bietet die Telekom Ihren Kunden für 50 Euro entweder das Teledat Surf USB mit USB Anschluss oder das Teledat 300 LAN für den Anschluss an einen Router bzw. an den Netzwerkport des Rechners an. Konkurrent Arcor schenkt seinen Kunden bis heute das DSL-Modem. Entsprechend schwer haben es die Hersteller ihre Geräte unsubventioniert auf den Markt zu bringen.
Eine gute Lösung für diese Problematik hat AVM: Auf der internen DSL PCI-Karte steckt eine vollwertige ISDN-Karte. So kann man mit nur einem Slot gleich beide Kommunikationswege nutzen und bei Problemen mit der DSL-Verbindung ruck zuck auf ISDN umschalten. Die Fritzcard DSL erhielt daher auch die
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