Er war schon Chef des Aufsichtsrates von Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB), als es den Neuen Markt noch gar nicht gab – jetzt ist er zurück getreten: Klaus Ripken hat am Wochenende seinen Rückzug aus dem Gremium erklärt.
Er wird zum 31. Dezember 2002 sein Amt niederlegen, teilte das Büdelsdorfer Unternehmen mit. Ripken war seit 1996 den Aufsichtsratschef. „Die Entwicklung von Mobilcom zu einem der größten Mobilfunk Service Provider in Deutschland ist eng mit seiner Person verbunden“, ließ das Krisenunternehmen verlauten. Man danke Klaus Ripken „ausdrücklich für die geleistete Arbeit und für seine Verdienste um das Unternehmen“.
Ripken ist jedoch nicht der Einzige, der geht: Carsten Meyer, Aufsichtsratsmitglied seit 2000, wird ebenfalls an Silvester ausscheiden. Auf der nächsten Aufsichtratssitzung Anfang Januar 2003 soll der neue Vorsitzende sein Amt antreten sowie ein neues Mitglied bestimmt werden.
ZDNet liefert in einem Spezial Aktuelles und Hintergründe zur Mobilcom-Krise.
Kontakt: Mobilcom, Tel.: 04331/6900 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…