China könnte bald Taiwan in der DRAM-Industrie von seinem führenden Platz vertrieben haben. Das zumindest schätzt die Gartner Dataquest-Analystin Dorothy Lai. Ihre Beurteilung basiert auf den aktuellen Kooperationen der chinesischen Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) mit den Halbleiter-Giganten Infineon Technologies (Börse Frankfurt: IFX) und Elpida Memory.
Auch Kollege Bhavin Shah vom Marktbeobachter JP Morgan beurteilt die Situation ähnlich. Demnach könnte China in der DRAM-Industrie bald die Rolle von Taiwan übernehmen. Europäischen Analysten gehen unterdessen davon aus, dass Taiwan in etwa drei bis fünf Jahren unter chinesischen Druck kommen könnte. China besitze einen enormen Inlandsmarkt und Steuervergünstigungen würden ein Übriges bei den Halbleiterfirmen tun.
Taiwanische DRAM-Produzenten behaupten unterdessen, dass SMIC noch lange nicht wettbewerbsfähig sei. In China rechne man sechs Quartale für die Herstellung in 0,14 Mikron-Technologie. Zur gleichen Zeit werde man aber in Taiwan bereits 0,11 Mikron-Produkte einführen.
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