Honda hat in Tokyo mit dem 120 Zentimeter großen „ASIMO“ (Advanced Step in Innovative Mobility) einen Prototypen eines intelligenten Humanoid-Roboters vorgestellt. Sein Vorgängermodell leistet schon Dienste bei IBM Japan und begrüßt dort am Empfang die Leute.
Der neue ASIMO soll in der Lage sein, Menschen zu erkennen, ihnen die Hand zu geben, und auf ein Fingerzeichen zu reagieren. Auch Fragen nach dem Wetter soll ASIMO beantworten können, nachdem er dies via GPRS im Internet recherchiert hat. Außerdem hat der Roboter Sensoren für seine akustische und optische Umwelt.
So soll ASIMO durch eine im Kopf eingebaute Kamera mehrere bewegende Objekte „im Auge“ behalten und dabei den Abstand und die Richtung bestimmen können. Dazu müsse der Roboter nicht einmal stehen, sondern könne sich bewegen. Auch Sprache und andere Klängen soll der Android zu unterscheiden wissen. Rufe man ASIMO seinen Namen zu, drehe er sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen sei.
Hondas Neuling soll ab Januar 2003 – wie sein Vorgänger – zur Vermietung freigegeben werden. Die Jahresmiete für den Androiden beträgt umgerechnet 161.300 Euro.
|
Honda hat mit ASIMO einen Androiden geschaffen, der Gesten und Gesichter erkennen können soll darauf reagiere. Der Roboter soll bald als Empfangsdame verliehen werden (Foto: Honda) |
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.