Die Freizeit ist den Deutschen lieb und teuer. Im vergangenen Jahr gaben Verbraucher nach einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln ein Viertel ihres Haushaltsbudgets für Freizeitaktivitäten aus.
Insgesamt flossen mehr als 280 Milliarden Euro in die arbeitsfreie Zeit. Mit 110 Milliarden Euro ließen die Bundesbürger den Löwenanteil für Unterhaltung, Pauschalreisen, Sport und Kultur springen. Besonders stark zugelegt haben seit 1995 die Ausgaben für Kommunikation.
Für das Plaudern am Telefon oder das Surfen im Internet gaben die privaten Haushalte laut IW fast acht Prozent ihres Geldes aus, das waren rund 1,3 Prozentpunkte mehr als noch Mitte der neunziger Jahre.
Einen Rückgang verzeichnete hingegen das Hotel- und Gaststättengewerbe: Es vereinte im vergangenen Jahr nur noch 20 statt zuvor 22 Prozent der Freizeitausgaben auf sich. Die Freizeitwirtschaft ist laut IW zudem ein wichtiger Jobmotor.
Im Kernbereich, der vor allem die Branchen Tourismus, Kultur und Sport umfasst, arbeiteten demnach im vergangenen Jahr rund 1,7 Millionen Menschen. Zusammen mit den Wirtschaftszweigen, deren Produkte zumindest theoretisch dazu dienen, Mußestunden zu verschönern – wie Buchverlage und die Computerindustrie – sind es sogar mehr als fünf Millionen Arbeitnehmer.
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