Das aktuelle Weihnachtsgeschäft drückt die Preise für Plasma-Bilschirme immer weiter nach unten: Wie eine Studie von Interconnection zeigt, beträgt der Durchschnittspreis von 32 Zoll-Geräten nur noch 5935 Euro. „Generell lässt sich ein Trend stark nach unten feststellen“, fassen die Marktbeobachter zusammen.
Spitzenreiter unter den Billigheimern ist der Aldi-Lieferant Medion, der ein solches Gerät, genauer den MD 5018, für 2199 Euro anbietet. Mehr als zehn mal so teuer ist ein NEC-Modell: Der NEC 61MP1 wandert für 28.108 Euro über den Ladentisch. Noch vor neun Monaten war der billigste Plasma Monitor für 3999 zu haben. Mit anderen Worten: Innerhalb eines knappen Jahres haben sich die Preise fast halbiert.
Der Durchschnittspreis für ein 50 Zoll-Gerät beträgt immerhin noch 11.324 Euro, wer zehn Zoll mehr will, muss im Schnitt 16.184 Euro zahlen. Am unteren Ende der Preisspanne ist jedoch wenig Auswahl geboten: Nur 1,8 Prozent aller Plasma Bildschirme kosten unter 4000 Euro.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…