Wissenschaftlerinnen waren an der Entwicklung der Informationstechnologie entscheidend beteiligt. Dies soll eine neue Publikation der Universität Bremen „Frauen in der Geschichte der Informationstechnik“ belegen. Sie will damit eine „Lücke in der Geschichtsschreibung“ schließen.
Die Veröffentlichung besteht aus einer Internet-Site, einer CD-Rom mit Begleitheft und einem Plakat. Sie soll nach dem Willen der Initiatoren die Leistungen der Frauen für die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik dokumentieren. Auf diese Weise würden junge Frauen ermutigt, ein Studium oder eine Berufsausbildung in diesem Bereich zu ergreifen.
Ein Schwerpunkt seien die Lebensgeschichten und Einzelportraits von Informatikerinnen. So wird beispielsweise Ada Lovelace als erste Programmiererin vorgestellt. Sie verglich die Arbeit einer algorythmischen Maschine mit einem Webstuhl, der Blumen und Blätter webt. An der Entwicklung der modernen Computerära war die Mathematikerin Gertrude Blanch entscheidend beteiligt. Dennoch war sie nach ihrem Tode in Vergessenheit geraten.
Autorin ist – unter anderen – Veronika Oechtering vom Studiengang Informatik der Universität Bremen. Das Projekt entstand in Kooperation mit dem Verein Frauen in der Technik e.V. (FIT), Darmstadt, und dem Kompetenzzentrum Frauen in der Informationsgesellschaft und Technologie, Bielefeld. Es wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms „Frau und Beruf“ gefördert.
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