Elektrosmog und Handy-Strahlung — genau davor soll jetzt eine Mütze schützen können. Der deutsche Erfinder Wolfgang-Josef Gees hat in sein „Phone Cap“ ein angeblich strahlenabwehrendes Gewebe verarbeitet, dass elektromagnetische Strahlen des E-Netzes um 97 Prozent und D Netz-Wellen um 99 Prozent abschirmen kann.
Diese beim Telefonieren auftretendenden elektromagnetischen Strahlen stehen im Verdacht, Gehirntumore, Schäden am Erbgut, Störungen der Blut Hirn-Schranke und einige weitere gesundheitliche Beschwerden auszulösen.
Das Innenfutter der Kappe wird aus einem strahlenabwehrenden Hightech-Material hergestellt, über das laut Gees mehrere wissenschaftliche Gutachten vorliegen. Zwischen den beiden Stoffschichten sei links und rechts ein integrierter Ohrschutz eingearbeitet, der beim Telefonieren einfach aus dem Cap herausgefahren werden könne.
Bei Bedarf sei der Ohrschutz genauso leicht wieder zurückpositionierbar und in seiner eingefahrenen Position unsichtbar. Das gesamte Innenfutter und die Unterseite des Schirms bestehe aus dem strahlenabwehrenden Hightech-Stoff, so das über 97 Prozent der Handy-Strahlung beim telefonieren abgewehrt werde, so der Erfinder.
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