Der virtuelle Weihnachtsmann ist schreibfaul – zu diesem Ergebnis kommt eine Stichprobe von Mummert-Consulting. Demnach beantworten die meisten Weihnachtsmänner elektronische Wunschzettel mit vorgefertigten Serien-E-Mails.
14 von 20 weihnachtlichen Vertretern im Internet schickten unpersönliche Standardantworten mit vorweihnachtlichen Floskeln zurück. Nur die Minderheit der Rauschebärte im Web hätten sich die Mühe gemacht, Mail-Wunschzettel von Kindern persönlich zu beantworten (30 Prozent).
Für die Untersuchung seien deutsch- und englischsprachige Weihnachtsmänner aus Deutschland, Österreich, Finnland, Schweden, Kanada und den USA mit E-Mails versorgt worden. In manchen Fällen ließen die überirdischen Festtagsbeauftragten in den Standardtext noch den Name des Empfängers einsetzen – doch auch dies ist mit Skripthilfe schon automatisch möglich.
Einer von drei Weihnachtsmännern ignoriere elektronisch geäußerte Wünsche einfach, so Mummert. Acht von 28 angemailten Herren im roten Pelzmantel hätten im Untersuchungszeitraum gar nicht geantwortet. Mit einer außerordentlich hohen Antwortquote von 90 Prozent können sich die US-Weihnachtsmänner schmücken. Zehn von elf Santa Claus hätten geantwortet.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…