Alles neu macht der Mai, heißt ein Sprichwort. Und so bekommt gleich zu Beginn des Monats die Megafusion zwischen den US High Tech-Unternehmen Hewlett-Packard (HP) und Compaq vom Gericht im US-Bundesstaat Delaware grünes Licht. Zuvor hatte Walter Hewlett, Sohn von HP-Mitbegründer Bill Hewlett, gegen die Mega-Ehe geklagt und verloren. Er warf HP-Chefin Carly Fiorina vor, mit dem Großaktionär Deutsche Bank illegale Absprachen über das Projekt getroffen zu haben.
Mitte Mai ist klar: Der deutsche PC-Markt schrumpft und das zum vierten Mal in Folge, wollen die Marktforscher von Gartner Dataquest in ihrer neuesten Studie herausgefunden haben. Den Angaben zufolge lieferten die Hersteller acht Prozent weniger Rechner aus als noch vor zwölf Monaten. Im europäischen Vergleich sanken die Absatzzahlen hierzulande am stärksten und das mit zunehmenden Maße im Quartalsvergleich.
Die Deutsche Telekom ist auf den Geschmack der kabellosen Netzwerktechnik Wireless LAN gekommen und hat trotz UMTS-Lizenz in den USA mit dem Ausbau der auch als Wifi (Wireless-Fidelity) bekannten Zonen begonnen. Jetzt ist klar: „WLAN-Hotspots“ nach dem Standard IEEE 802.11b sollen auch in Deutschland für den mobilen Datenzugriff aufgebaut werden.
Ende Mai steht fest: Der einstige Eishockey-Trainer Gerhard Schmid räumt seinen Posten als Vorstandsvorsitzender bei dem finanziell angeschlagenen Unternehmen Mobilcom. Dem einstigen erfolgreichen Mobilfunkunternehmen des 50-jährigen Selfmade-Man droht die Pleite. Die Hauptversammlung der Aktionäre verweigerte ihm die Entlastung, und der Pariser Anteilseigner France Télécom steht unmittelbar davor, die Kontrolle bei Mobilcom zu übernehmen.
Depressiv endet auch der Wonnemonat für alle Telekom-Aktionäre. So erreicht die einstige Volksaktie des deutschen Vorzeigeunternehmens Deutsche Telekom ein neues Rekordtief. Die T-Aktie notierte nur zwei Tage nach der Hauptversammlung bei nur noch 11,46 Euro. Damit lag das Papier deutlich unter dem bisherigen Allzeittief von 11,76 Euro, das vor einer Woche erreicht worden war. Händler erklärten den starken Rutsch unter anderem damit, dass wegen der Feiertage in vielen Bundesländern – unter anderem am Sitz der Börse in Frankfurt am Main – nur wenig gehandelt wurde.
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