Die Halbleiterfirmen dürfen wieder hoffen: Nachdem im vergangenen Jahr die Einnahmen um gut ein Drittel eingebrochen sind, steht 2002 ein Plus von 1,4 Prozent in den Büchern: Insgesamt verbucht die Branche einen Umsatz von 155,4 Milliarden Dollar, so Gartner Dataquest.
Zu den Hauptgewinnern zählt unter anderem Infineon (Börse Frankfurt: IFX): Die Münchner konnten im Jahresvergleich um 18,7 Prozent zulegen. Intel (Börse Frankfurt: INL) bleibt aber mit einem Umsatz von 24,1 Milliarden Dollar und einem Marktanteil von 15,5 Prozent im Halbleiterbereich die Nummer eins, gefolgt von Samsung und Toshiba.
Die Steigerung ist allein dem DRAM-Bereich zuzubuchen, so die Untersuchung: Ohne DRAMS wäre auch im Jahr 2002 ein Minus in den Büchern gestanden, dass sich laut Gartner auf rund zwei Prozent belaufen hätte. „In diesen harten Zeiten haben nur die Firmen eine Überlebenschance, die einen klaren Fokus und konsequente Strategien haben“, fasst Gartner zusammen. Eine konkrete Prognose zum kommenden Jahr geben die Analysten nicht.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.