Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat die endgültige Version des Multimedia-Systemsdienstes DirectX 9.0 fertig, doch noch nicht für die Öffentlichkeit freigegeben. Kurzzeitig war die neunte Fassung der Software auf der offiziellen DirectX-Site aufgetaucht, wenig später aber wieder von den Microsoft Servern verschwunden.
Diversen Foreneinträgen zufolge soll die Installation via Webinstaller über die Download-Seite jedoch funktionieren, wenn man mal einen freien Port erwischt.
Die je nach Zahl der Module zwischen 260 und 164.883 KByte große Beta RC 0 ist dagegen offiziell zum Download freigegeben.
Früheren Microsoft-Angaben nach kommt der Multimedia-Systemdienst 2003 auf den Markt. DirecX 9 soll Vertex- sowie Pixel-Shader in Version 2.0 integriert haben. Die Grafikschnittstelle könne mit dem Feature Displacement Mapping auch die Profile der Objekte verändern, sodass eine erzeugte Delle in einer Kugel auch den Blick auf die dahinter liegenden Objekte freigebe. Mit DirectX 9 wolle man eine Farbtiefe von 40 Bit bieten.
Um die neunte Fassung benutzen zu können, müssen Windows 2000, 98, ME oder XP installiert sein. Der Multimedia-Systemdienst kann jedoch nicht mehr vom Rechner später deinstalliert werden, warnt Microsoft auf seiner Site.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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