Das Internet-Portal Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) verstärkt seine Suchmaschinen-Kompetenz und will den Suchmaschinen-Hersteller Inktomi schlucken. Inktomi-Technologie steckt unter anderem hinter den Suchoptionen von MSN und Hotbot.
Das finanziell ins Straucheln geratene Unternehmen suchte Rettung und fand sie jetzt bei Yahoo. Den Deal lässt sich der Internet-Veteran insgesamt 241,5 Millionen Dollar kosten. Bezahlt wird 1,65 Dollar pro Inktomi-Aktie, so Yahoo in einer offiziellen Stellungnahme.
Mit der Übernahme will das Internet-Portal eigenen Worten nach seine Suchmaschine verbessern und mehr Such-Dienstleistungen anbieten. „Durch Inktomis Such-Plattform erhalten wir zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten für den wichtigen Geschäftsbereich. Wir erweitern dadurch unsere Möglichkeiten, neue und innovative Such-Angebote für Endkunden und Firmen zu entwickeln“, erklärte Yahoo-CEO Terry Semel die Übernahme.
Kontakt: Yahoo, Tel.: 089/231970 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.