Nachdem die Sendo-Microsoft Ehe über das erste gemeinsame Smartphone Z100 vor wenigen Wochen in die Brüche ging, setzt nun der britische Handy-Hersteller noch eins drauf und verklagt den Redmonder Software-Riesen.
Branchenexperten hatten die Absage des Sendo-Smartphones kurz vor dem Start auf heftige Differenzen zwischen den Partnern, mangelnde Kooperation und fehlendes Know-How bei der Netzwerkintegration seitens Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) zurückgeführt.
Der Brite wollte sich zu dem Zeitpunkt offiziell zu der Abkehr von Redmond hin zu Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) und Symbian nicht weiter äußern. Jetzt veranlasste Sendo jedoch rechtliche Schritte gegen den früheren Geschäftspartner und noch derzeitigen Minderheitsanteilseigner.
Der Brite wirft dem Redmonder Konzern vor, er habe versucht, interne Informationen und Expertenwissen abzuziehen. Sendo verklagt den Software-Hersteller deshalb in den USA auf Diebstahl von geistigem Eigentum.
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