„Sun und Oracle stellen gute Produkte her“, bestätigte Jeff Raikes, Microsofts Group Vice President Productivity und Business Services, im Gespräch mit ZDNets David Berlind. Schmeichelhafte Bemerkungen über die Konkurrenz sind aus dem Munde der meisten Führungskräfte im Tech-Bereich nicht häufig zu vernehmen. Raikes konzentrierte sich jedoch lieber auf das, wodurch sich Microsoft eindeutig auszeichnet: Kosten. Er war in der Tat sehr gut darauf vorbereitet, auf die alte „Man bekommt, wofür man bezahlt“-Rhetorik der Microsoft-Kritiker einzugehen.
Unplugged Teil I: Im Bestreben, Unternehmenslösungen zu liefern, ist ‚Versagen keine Option‘
Um als legitimer Anbieter von Basissystemen betrachtet zu werden, muss Microsoft die mit aufwändigeren Lösungen verbundene Zuverlässigkeit, Sicherheit und Qualität liefern, und zwar zu einer erheblich niedrigeren Total-Cost-of-Ownership (TCO). Für diesen Zweck steckt Microsoft mehr Mittel in F&E. Aber wird das genug sein?
Unplugged Teil II: Der Weg zu verdoppelter Produktivität
Microsoft hat sich etliche ehrgeizige Ziele für die Erhöhung der Anwenderproduktivität im kommenden Jahrzehnt gesteckt. Jeff Raikes erläutert, wie die Firma diese Ziele erreichen wird. Außerdem: Keine Angst vor XML, Trustworthy Computing und mehr.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
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