Nicht nur Vater Staat erhöht ab Januar die Steuern, sondern auch die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) greift mächtig tiefer beim Kunden in die Taschen. Kunden, die ab Januar sich für den breitbandigen T-DSL-Anschluss entscheiden, müssen demnach einen um 25 Euro höheren „einmaligen Bereitstellungspreis“ zahlen. So sind anstatt 74,95 künftig 99,95 Euro einmalig an den Rosa Riesen zu zahlen, wenn man schneller surfen will. Das entspricht einer Preiserhöhung von über 33 Prozent.
Zusätzlich werden dem Kunden — wie ursprünglich auch – eventuell anfallende Arbeiten in den Räumen des Kunden weiterhin nach Aufwand in Rechnung gestellt.
Auch bei analogen Anschlüssen verteuert sich der Grundpreis. So verlangt die Telekom ab 1. Februar pro Monat für den T-Net Anschluss anstatt 13,33 künftig 13,72 Euro. Im Gegenzug will der Netzbetreiber aber die Gesprächsgebühren günstiger gestalten. Demnach soll der Abendtarif künftig werktags statt bisher bis 5 künftig einheitlich bis 8 Uhr gelten. Der City-Abendtarif mit dem Vier-Minuten-Takt am Wochenende und Feiertagen gilt dann laut Telekom ganztags statt erst ab 21 Uhr.
Beim Deutschlandtarif zahlen zudem alle Kunden ab Februar von Monatag bis Samstag tagsüber 12,2 anstatt wie bisher auf 12,3 Cent pro Takt. Im Freizeittarif von 18 bis 21 Uhr soll der Takt ebenfalls um 0,1 Cent auf 6,1 Cent gesenkt werden. Bei Wochenend- und Abendtarif hat der Rosa Riese ebenso den Nettotaktpreis minimal gekürzt.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
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