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Telekom nimmt 1,7 Milliarden Euro durch Immobilienverkauf ein

Rund 1,7 Milliarden Euro hat die Deutsche Telekom () laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ durch den verkauf eigener Immobilien im Jahr 2002 gemacht. Das Geld wird den Worten des Finanzchefs Karl-Gerhard Eick für den Schuldenabbau eingesetzt.

Allein zum Jahresende erzielte der frühere Staatskonzern über 1,1 Milliarden Euro durch entsprechende Verkäufe. In einen Teil der verkauften Objekte bleibt der Rosa Riese eigenen Angaben nach jedoch weiterhin als Mieter wohnen. Durch diesen strategischen Zug sollen laut Eicks Rechnung über 30 Prozent der bisherigen Immobilienkosten gespart werden.

Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke und Eick wollen eigenen Worten nach bis Ende dieses Jahres den Schuldenberg von derzeit 64 auf rund 50 Milliarden Euro drücken. Rund 50 Prozent des notwendigen Betrages wolle man durch Immobilien-, Anlagen-Verkauf sowie die Abstoßung von Firmenanteilen und Beteiligungen einnehmen.

Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700

ZDNet.de Redaktion

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