Das PC-System „Salvac“ löst in Frankreich künftig die Mordfälle. Vor allem Serien-Killer sollen mit Hilfe des Computers laut der französischen Polizei schneller identifiziert und überführt werden. Der PC werde den Beamten außerdem bei europaweiten Kooperationen in Mordfällen zur Seite stehen.
Salvac steht für Systeme d’Analyses et de Liens de la Violence Associee au Crime (Analyse- und Linksystem für Gewaltverbrechen). Der Rechner basiert auf der kanadischen VICLAS-Lösung, die als seine der effektivsten gilt.
Die französischen Behörden werden zunehmend mit Serien-Mörder konfrontiert. Eigenen Untersuchungen nach, hätten einige der Täter viel früher gestoppt werden können, wenn die gesammelten Fakten und Hinweise besser analysiert und verwaltbar gewesen wären.
Ab sofort müssen die Polizisten einen 168-Punkte Fragebogen für jeden Fall ausfüllen. Der PC speichere Angaben wie Opfer-Profil, Ort des Verbrechens, Zustand der Leiche sowie das Tötungswerkzeug ab. Inzwischen haben die Beamten schon über 50 Mordfälle in den Rechner eingegeben. Doch nur mit vielen Datensätzen sei der Rechner in der Lage schneller den Täter ausfindig zu machen.
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