Symantec (Börse Frankfurt: SYM) hat seine neue Version der Virenschutzsoftware für die Filer und Netcache Systeme von Network Appliance vorgestellt. Die Lösung basiert auf der Antivirus Scan Engine 4.0 und soll IT-Administratoren einen schnellen und skalierbaren Virenschutz bieten.
Die Software schützt laut dem Hersteller sensible Daten vor der Beschädigung oder Zerstörung durch Virenangriffe. Eine zentrale Quarantäne-Station soll alle verseuchten und beeinträchtigten Daten aufnehmen. Durch die Installation der Software auf einem separaten Server würden die Ressourcen besser verteilt, Hardware- und Verwaltungskosten könnten dadurch „erheblich reduziert“ werden, ist sich der Hersteller sicher.
Antivirus für Netcache schütze den Datenzugriff und die Datenverteilung innerhalb des Unternehmensnetzes und reduziere so die Gefahrenquellen. Jeder HTTP- und FTP-Verkehr auf der Netcache-Appliance werde überprüft, verspricht das Software-Unternehmen. Das Tool soll ab sofort verfügbar sein. Symantec Antivirus für einen Net-App Filer der F8XX Serie koste beispielsweise für eine Speicherkapazität von 512 GByte 6499 Euro zu haben, rechnet der Hersteller vor. Antivirus für Netcache werde pro Einzelplatzlizenz mit 23 Euro berechnet.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…