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Toshiba präsentiert Einsteiger-Laptops ab 1549 Euro

Toshiba startet das Jahr mit drei neuen Satellite-Notebooks. Für den Einsteiger hat der Hersteller das Satellite 2430-101 für 1999 Euro angedacht. Das Gerät verstärkt ab sofort die Satellite 2xxx-Notebook-Serie und ist von einer Desktop Intel (Börse Frankfurt: INL) P4-CPU mit 2,53 GHz angetrieben. Weitere Features sind eine 40 GByte-Festplatte, 512 MByte DDR-RAM Arbeitsspeicher sowie ein 15 Zoll TFT-Farbdisplay.

Als Pixelbeschleuniger setzt Toshiba dem Modell 2430-101 eigenen Angaben nach eine Nvidia Geforce4 420 Go mit 32 MByte DDR-VRAM ein. Außerdem gehören laut den Angaben ein Floppy, CD-RW-/DVD-ROM-Laufwerk, IEEE 1394, WLAN-Vorbereitung, drei USB 2.0-Ports, TV-out- und SDTM Card-Steckplatz zur Ausstattung. Als Betriebssystem ist Windows XP Home Edition sowie Win DVD, Works 7.0 und ein Online-Benutzerhandbuch vorinstalliert.

Als Desktop-Ersatz hat Toshiba das 3349 Euro teure Modell Satellite 1950-801 gedacht. Der jüngste Satellite-Vertreter ist mit einem 2,8 GHz getakteten Desktop Intel Pentium 4-Prozessor, 60 GByte-Festplatte und 512 MByte DDR-RAM Arbeitsspeicher ausgestattet. Für Pixelperformance soll der Nvidia Geforce4 460 Go-Grafikchip mit 64 MByte DDR Video-RAM eingesetzt werden. Das 16 Zoll TFT-Farbdisplay soll eine maximale Auflösung von 1280 mal 1024 Pixel wiedergeben können. Zudem hat der Hersteller dem Notebook ein DVD Multi-Laufwerk integriert, das DVD-RAM/-R und RW-Discs wiedergeben und beschreiben können soll.

Weitere Features sind Floppy, herkömmliche PC-Schnittstellen neben iLink, drei USB 2.0-Ports, TV-Out und Infrarot-Schnittstelle. Zum Software-Lieferumfang gehören Windows XP Home Edition, Workssuite 2003, Win DVD sowie Drag’n Drop CD.

Als preisgünstiges Multimedia-Notebook mit CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk preist Toshiba das Satellite 1110-Z15 an. Für 1549 Euro soll der User ein Einsteiger-Modell mit einer mobilen Intel Celeron 1,8 GHz-CPU und 256 MByte DDR-RAM erhalten. Der Arbeitsspeicher soll sich auf bis zu einem GByte ausbauen lassen.

Die Festplattenkapazität ist auf 30 GByte limitiert. Der ATI M6C Grafikchip soll auf 16 MB DDR-VRAM zurückgreifen und auf dem 14,1 Zoll TFT-Farbdisplay Objekte mit maximal 1024 mal 768 Bildpunkten anzeigen können.

Das 3,2 Kilogramm schwere Gerät soll zudem über ein Floppy und CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, eingebautes V.90 Daten-/Faxmodem und LAN-Anschluss verfügen. Der mobile PC wird laut den Angaben mit Windows

ZDNet.de Redaktion

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