Das United States Patent and Trademark Office (USPTO) hat seine Statistik für das vergangene Jahr veröffentlicht: Erneut hat IBM () die meisten US-Patente angemeldet und ist damit zum zehnten Mal führend auf diesem Gebiet. Big Blue hat 3288 Patente vermeldet, das sind mehr als doppelt so viel wie bei dem zweitpatzierten Unternehmen.
Seit 1993 haben die Erfinder von IBM 22.357 Patente angemeldet. In Deutschland haben Technologen aus allen Produktbereichen sowie 1700 Entwickler im Böblinger Entwicklungslabor zur Rekordbilanz der IBM beigetragen.
„Unsere Stellung bei den Patenanmeldungen verdanken wir den vor zehn Jahren getroffenen Entscheidungen, massiv in die Forschung und Entwicklung der Branche zu investieren und eine Firmenkultur zu fördern, die Innovation anerkennt und stimuliert“, so Nick Donofrio, IBM Senior Vice President Produktion und Technologie. Durch seine zahlreichen Patente hat IBM in den vergangenen zehn Jahren rund zehn Milliarden Dollar durch Lizenzgebühren erwirtschaftet.
Erfindungen des Jahres 2002 stammen aus den Bereichen E-Business on demand, Autonomic- und GRID-Computing sowie Nanotechnologie. Erteilt wurden in diesem Bereich unter anderem folgende Patente:
Als Abteilung des US-Ministeriums für Handel ist das USPTO für die Einhaltung der Gesetze zum Patent- und Warenzeichenschutz in den USA zuständig und berät die Behörden bei Fragen zum Patentrecht und zum geistigen Eigentum.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
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