„Einige Aktionäre konzentrieren ihre Enttäuschung über die Ergebnisse seit der Fusion auf mich“, begründete Case seine Entscheidung. Dies dürfe nicht von den Geschäften des Konzerns ablenken. Case hatte AOL Time Warner vor drei Jahren durch die Fusion des weltgrößten Internet-Anbieters mit dem Medienunternehmen Time Warner geschmiedet.
US-Medien hatten zuletzt berichtet, auch CNN-Gründer und Großaktionär Ted Turner mache sich für einen Weggang von Case stark. Mitte Juli hatte mit Robert Pittman die Nummer zwei von AOL Time Warner und ein enger Vertrauter von Case abtreten müssen. Pittman war es nicht gelungen, den unter der Flaute in der Internet-Branche leidenden Online-Dienst AOL wieder auf Kurs zu bringen. AOL wurde damals zu einem einfachen Geschäftsbereich gemacht.
Der Zusammenschluss hatte aus Sicht von Time Warner nicht die erhofften Vorteile durch die Verbindung eines traditionellen Medienunternehmens mit einem Internet-Dienst gebracht.
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