Preisvorteile sind der Hauptgrund, warum Onliner ihre Versicherung per Klick wechseln. So lautete zumindest das Studien-Fazit vor knapp einem Jahr beim Frankfurter Marktforscher Speedfacts. Damals prognostizierte der Branchendienst, dass die Zahl der Online-Abschlüsse im Web wachsen werde. Jetzt hat sich allerdings anscheinend das Blatt um 180 Grad gewendet. In der aktuellen Studie, die man für die Bankfachzeitschrift „Die Bank“ erstellt hat, bescheinigen die Analysten, dass Online-Versicherer wenig gefragt sind.
„Nicht alles, was online angeboten wird, wird auch nachgefragt“, heißt es. Die Bevölkerung ist den Angaben nach mit rund 20 Millionen Online-Konten im Land zwar ganz wild auf Internet-Banking, Versicherungen im Web würden dagegen links liegen gelassen.
So würde das Web zwar zur Information genutzt, der Vertrag aber offline abgeschlossen. Zwar könne sich jeder dritte User vorstellen, eine Versicherung im Web abzuschließen, doch weniger als zehn Prozent würden es machen, war das Fazit der Speedfacts-Umfrage.
Im Internet sind dem Blatt zufolge hauptsächlich Autoversicherung mit 53 Prozent gefragt. Auf Platz zwei der Interessensliste steht die Privathaftpflicht mit 19 Prozent, gefolgt von der Hausratversicherung mit zwölf Prozent.
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