IBM (Börse Frankfurt: IBM) und AMD (Börse Frankfurt: AMD) haben sich United Linux als Technologiepartner angeschlossen. Zu den sich daraus ergebenden Vorteilen gehört es, dem United Linux Technical Advisory Board und seinen verschiedenen Komitees beizuwohnen, Prerelease des gemeinsamen Betriebssystems einzusehen, Vorschläge für Erweiterungen und Verbesserungen in das Technical Steering Committee einzubringen sowie an gemeinsamen Marketing- und Vertriebsaktivitäten teilzunehmen. IBM und AMD sind die ersten Unternehmen, die den Titel des Technologiepartners zuerkannt bekommen haben.
Beide Konzerne haben erst diese Woche mitgeteilt, ihrerseits eine Technologiepartnerschaft einzugehen. So planen sie, gemeinschaftlich neue Chiptechnologien zu entwickeln. Der Deal bezieht sich auf die Zusammenarbeit in der 65 und 45 Nanometer-Technologie, die auf 300 Millimeter-Wafern Verwendung finden soll.
United Linux hat sich zum Ziel gesetzt, Linux für Großunternehmen und Endkunden interessanter zu machen. Die Allianz aus SCO (früher: Caldera), Conectiva, Suse und Turbolinux war im Mai dieses Jahres angetreten, um den Kardinalfehler der Unix-Welt zu vermeiden: die Fragmentierung der verschiedenen Betriebssystem-Versionen. Sie unterstützt die Linux-Standards LSB, Li18nux sowie GB18030.
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