Der Hersteller von Stromsparchips Transmeta (Börse Frankfurt: TR9) konnte im abgelaufenen vierten Quartal zwar seinen Verlust verringern und seinen Umsatz erhöhen – dennoch findet sich kein Analyst, der den Zahlen etwas positives abgewinnen könnte. Dabei hat das Unternehmen nichts unversucht gelassen: Wie berichtet, hat Transmeta bereits im Juli alles an Personal entlassen, was zum Überleben nicht absolut notwendig war. Zudem hat man mehrmals den Geschäftsführer sowie den Finanzchef ausgetauscht.
Transmeta teilte mit, im vierten Quartal habe sich der Umsatz auf 6,1 Millionen und der Verlust auf 21,7 Millionen Dollar belaufen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Umsatz 1,5 Millionen Dollar und das Minus 49,7 Millionen Dollar betragen. CEO Matthew Perry setzt nun seine Hoffnung auf den gerade erst als Prototypen frei gegebenen TM8000-Prozessor. Dieser sollen im dritten Quartal dieses Jahres in Serie gehen.
Kontakt: Transmeta, Tel.: 001408/9196393 (günstigsten Tarif anzeigen)
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.