Weil er eine Alkoholfahrt aus dem Zentralrechner der Gendarmerie gelöscht hatte, ist ein 19-Jähriger im ostfranzösischen Besançon zu drei Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Wie die Justiz am Montag mitteilte, war der junge Mann mit 1,2 Promille Alkohol im Blut gestoppt worden.
Am 27. November kam er mit seiner Vorladung in die Kaserne der Militärpolizei. Als er sich dort allein fand, hockte er sich an den Zentralrechner, strich in Seelenruhe seinen Eintrag und hinterließ auf dem Bildschirm einen spöttischen „Smiley“. Der aufgeflogene Hacker muss nun auch noch drei Monate auf den Führerschein verzichten und 400 Euro Strafe zahlen.
Ein weiterer Hack-Angriff hat sich an diesem Wochenende ereignet: Die Site der Bundeswehr war von Friedensaktivisten für kurze Zeit in Anspruch genommen worden, ist aber inzwischen wieder normal erreichbar.
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