Ein leichtes Wachstum für den PC-Markt quittieren die Marktforscher IDC und Gartner Dataquest der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) für das abgelaufene vierte Quartal 2002. Die Analysten von IDC errechnen ein Wachstum von 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Kollegen von Gartner kommen dagegen auf ein Plus von sechs Prozent.
IDC nach wurden auf dem Markt insgesamt 12,84 Millionen Computer verkauft. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres seien es nur 12,39 Millionen Einheiten gewesen.
Die Zukunft malt IDC dennoch nicht rosig. Der Wind werde auf dem PC-Markt bei anhaltend schwacher Nachfrage durch Preissenkungen und heftigen Wettbewerb weiter stark wehen. Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) konnte IDC zufolge im abgelaufenen Quartal weiterhin als Platzhirsch mir 18 Prozent Marktanteil im PC-Markt dominieren, doch liegt Direktversender Dell (Börse Frankfurt: DLC) mit 9,6 Prozent nicht schlecht auf Platz zwei. Den Analysten zufolge hat HP sogar 11,7 Prozent weniger Rechner verkauft als noch vor einem Jahr, während Dell ein Plus von 14 Prozent zu verzeichnen hat.
Auf Platz drei der PC-Topverkäufer landet Fujitsu-Siemens mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent und Acer mit 5,3 Prozent vom Kuchen. Den fünften Platz ergattert sich den Angaben nach IBM mit ebenfalls 5,3 Prozent.
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