Nvidia hat heute die Quadro FX-Serie für CAD-, CAM- und DCC-Anwendungen vorgestellt. Zur Serie gehören die Grafiklösungen Quadro FX 2000 und Quadro FX 1000. Beide Produkte bieten eine echte 128 Bit Fließkomma-Rechenleistung, eine achtstufige Pipeline und eine vollprogrammierbare Grafik-Engine.
„Die Programmierbarkeit und Performance der Quadro FX-Serie macht das Rendering jetzt zum integrativen Bestandteil des Echtzeit-Designs. Das wiederum führt zu kürzen Design-Zyklen, gesteigerter Produktivität und einer wesentlich schnelleren Produkteinführungszeit“, erklärte Jeff Brown, Marketingleiter für Workstation-Produkte. Mit drei parallelen Vertex-Engines, einem Onchip Vertex-Cache, acht vollprogrammierbaren Pixel-Pipelines und einer neuen Line-Engine – gekoppelt mit einer Highspeed-DDR2-Memory-Schnittstelle – sei die Quadro FX-Produktfamilie bei der 3D Grafik-Performance um bis zu fünfmal schneller als Produkte der Vorgängergeneration. Dafür sei die Kombination von Hochpräzisions- und Vollbild-Antialiasing (FSAA) bei Unterstützung von Auflösungen bis zu 3840 mal 2400 QUXGA verantwortlich.
Nvidias neue Grafiklösung für den Workstation-Bereich Quadro FX 2000 und Quadro FX 1000 sollen ab Anfang Februar erhältlich sein. Preise nannte der Hersteller noch keine.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…