Siemens (Börse Frankfurt: SIE) muss im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen schwachen Gewinnrückgang verbuchen: Das Konzernergebnis nach Steuern beträgt 521 Millionen, vor einem Jahr waren es noch 538 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie sinkt von 61 auf 59 Cent, teilte das Unternehmen am Donnerstagmorgen mit.
Das Unternehmen hat außerdem mit sinkenden Einnahmen zu kämpfen: Der Umsatz ging um zehn Prozent auf 18,8 Milliarden Euro zurück. Der Auftragseingang fiel gar um über ein Fünftel auf 20,1 Milliarden Euro. Verantwotlich dafür seien aber vor allem Währungs- und Konsolidierungseffekte, so das Unternehmen. Rechne man diese heraus, seien die Einnahmen nur um ein Prozent gefallen, versichert der Konzern. Allerdings bleibt das Minus beim Auftragseingang bei immerhin 13 Prozent.
Im Gewinn nach Steuern von 521 Millionen Euro sei ein negativer Effekt von 17 Millionen Euro aus der Beteiligung des Konzerns an Infineon (Börse Frankfurt: IFX) enthalten.
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
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