Nach IBM (Börse Frankfurt: IBM) und AMD (Börse Frankfurt: AMD) hat sich nun auch Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) als Technologiepartner
der United Linux (UL)-Initiative angeschlossen. Die Technologiepartner sollen unter anderem am technischen Beratungsgremium und dessen Ausschüssen teilnehmen und bereits im Vorfeld Zugriff auf neue United Linux-Produkte haben. Darüber hinaus dürfen sie im technischen Steuerungsgremium Verbesserungsvorschläge zum Ausbau von UL unterbreiten und sich an gemeinsamen Marketing-Aktivitäten beteiligen.
„United Linux heißt Hewlett-Packard als neuesten Technologiepartner willkommen. Die enge Zusammenarbeit mit den führenden Unternehmen der IT-Industrie unterstützt uns bei der Verbreitung von Linux im Unternehmensbereich“, erklärte die UL-Chefin Paula Hunter.
United Linux hat sich zum Ziel gesetzt, Linux für Großunternehmen und Endkunden interessanter zu machen. Die Allianz aus SCO (früher: Caldera), Conectiva, Suse und Turbolinux war im Mai dieses Jahres angetreten, um den Kardinalfehler der Unix-Welt zu vermeiden: die Fragmentierung der verschiedenen Betriebssystem-Versionen. Sie unterstützt die Linux-Standards LSB, Li18nux sowie GB18030.
Kontakt: Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
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