Obwohl Siemens (Börse Frankfurt: SIE) derzeit unter einem Auftragsrückgang leidet, gibt es noch Sparten, die sich erfreulich entwickeln: Die neue Generation von Mobiltelefonen mit Farbbildschirmen, Kamera- und Spielefunktion hat das zuletzt schwache Handy-Geschäft beim Münchner Konzern beflügelt.
Im Weihnachtsgeschäft habe der Elektronikkonzern die Rekordzahl von elf Millionen Mobiltelefonen verkauft, erklärte Siemens anlässlich der Bekanntgabe des Quartalsergebnisses am Donnerstag in München. Die Handy-Sparte erwirtschaftete demnach einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro im ersten Quartal 2003, das am 31. Dezember zu Ende ging.
Siemens ist als Handy-Hersteller mit einem Weltmarktanteil von 8,4 Prozent zuletzt auf den vierten Platz hinter Nokia (Börse Frankfurt: NOA), Motorola (Börse Frankfurt: MOT) und Samsung zurückgefallen. Das Unternehmen insgesamt muss im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen schwachen Gewinnrückgang verbuchen: Das Konzernergebnis nach Steuern beträgt 521 Millionen, vor einem Jahr waren es noch 538 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie sinkt von 61 auf 59 Cent, teilte das Unternehmen am Donnerstag morgen mit.
Kontakt:
Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…