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PNY stellt Quadro FX-Grafikkarten vor

Das französische Unternehmen PNY Technologies hat mit der PNY Quadro FX-Serie professionelle Grafiklösungen für Workstations vorgestellt. Wichtigstes Merkmal der Karten ist der Grafikchip Geforce FX von Nvidia. Der FX ist der erste Grafikprozessor mit 500 MH und kann pro Sekunde 375 Millionen programmierbare Vertices, vier Milliarden Pixel und 16 Milliarden AA-Samples verarbeiten. Zudem bietet die GPU ein GHz DDR2-RAM und somit den schnellsten Framebuffer bisher.

Die Quadro FX Serie bietet 128 Bit IEEE Floating-Point-Leistung, Programmierbarkeit in Cg, die eine neue Klasse von Spezialeffekten bei OpenGL und DirectX Applikationen in Echtzeit-Rendering erlaube. Zusätzlich bestünden Zertifizierungen für die komplette Bandbreite von CAD und DCC Anwendungen.

Die PNY Quadro FX Serie besteht aus:

  • PNY Quadro FX 2000 biete bis zur doppelten Geschwindigkeit gegenüber gegenwärtiger 3D Grafik-Hardware und wird standardmäßig mit 128 MByte DDR2 SDRAM, zwei DVI-I Ausgängen und zwei DVI-I nach VGA-Adaptern ausgeliefert. Unterstützt wird auch Stereo 3D über einen Standard 3-Pin-Stecker. Der Endkundenpreis beträgt 2190 Euro.
  • PNY Quadro FX 1000 sorge für eine Performancesteigerung von über 150 Prozent gegenüber verfügbaren 3D-Hardware-Generationen und ist ansonsten wie die FX 2000 ausgestattet. Der Endkundenpreis beträgt 1390 Euro.

Im Februar will PNY die FX 2000 und 1000 an Systemintegratoren, Distributoren und VARs in den USA und Europa ausliefern. „Durch unsere Nähe zu Nvidias Workstation-Team in Würselen können wir unseren Kunden erstklassigen Service bieten“, erklärte Martin Haufschild, Leiter von PNY Deutschland.

Kontakt: PNY Technologies, Tel.: 02405/4826110 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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