Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone hat seine Spitzenstellung im abgelaufenen Jahr weiter ausgebaut. Wie das britische Unternehmen am Montag in London mitteilte, stieg die Kundenzahl zwischen Ende September und Ende Dezember 2002 um 4,9 Millionen auf 112,5 Millionen Kunden.
Damit liegt Vodafone deutlich über den Vorhersagen von Analysten, die mit einem Kundenwachstum zwischen 2,65 und 2,75 Millionen in den letzten drei Monaten des Kalenderjahres gerechnet hatten. Besonders stark war das Kundenwachstum in Deutschland. Von den insgesamt 4,9 Millionen Neukunden kamen laut Vodafone 900.000 aus Firmenzukäufen.
Der Rest sei allein auf das Wachstum im bisherigen Konzern zurückzuführen. In Deutschland konnte Vodafone nach eigenen Angaben 922.000 neue Kunden gewinnen. Dies ist der stärkste Anstieg in einem Quartal seit Anfang 2001. In Italien betrug der Zuwachs 529.000, in Großbritannien 267.000. Auch bei den durchschnittlichen Einnahmen pro Kunde (ARPU) legte Vodafone nach eigenen Angaben in den Schlüsselmärkten in Europa weiter zu.
In Deutschland beliefen sie sich für das Jahr 2002 auf 312 Euro. Dies waren neun Euro mehr als ein Jahr zuvor. In Großbritannien stiegen die Vodafone-Umsätze pro Kunde von 278 Pfund (420,82 Euro) auf 287 Pfund (434,45 Euro), in Italien von 303 auf 347 Euro.
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