IBM (Börse Frankfurt: IBM) arbeitet zusammen mit Charles Schwab an Grid Computing-Lösungen. Das erste Grid Forschungs- und Entwicklungsprojekt sei gerade am Hauptsitz des Finanzdienstleistungsriesen in San Francisco abgeschlossen worden. Die Bearbeitungszeit für Finanzanwendungen werde durch die Grid-Lösung von mehr als vier Minuten auf 15 Sekunden reduziert und die Rechenleistung verbessert. Die zwei Firmen wollen das Projekt nun auch auf andere Geschäftsbereiche von Charles Schwab ausweiten.
„Wir sind davon überzeugt, dass Grid Computing in Verbindung mit offenen Standards das Potenzial für eine wirklich durchschlagende Technologie besitzt, da es den Geschäftsbetrieb verbessert“, erklärte Oren Leiman, Managing Director of Advanced Technology bei Charles Schwab.
IBM und Charles Schwab haben nach eigenen Angaben eine bereits existierende Anwendung, die nicht auf IBM-Systemen lief, Grid-fähig gemacht. Die neue Lösung bestehe aus dem Globus Toolkit, das auf IBM E-Server x-Series 330-Rechnern unter Red Hat Linux läuft.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…