Ein norwegischer Parlamentsabgeordneter hat sich dafür entschuldigt, dass er im Osloer Parlament während einer Irak-Debatte
ausgerechnet ein Kriegsspiel auf seinem Computer spielte. Ein Kamerateam des Fernsehsenders NRK hatte den konservativen Abgeordneten Trond Helleland gefilmt, als er sich während der Debatte um eine mögliche Beteiligung Norwegens an einem Irak-Krieg dem Kriegsspiel auf seinem tragbaren Computer widmete.
In Deutschland hatte sich nach den Ereignissen von Erfurt im vergangenen Jahr eine öffentliche Debatte um ein schärferes Verbot von so genannte „Ego-Shooter“-Computerspielen wie Quake oder Doom entwickelt. Die seit dem Amoklauf geführte Diskussion hatte die Verkaufszahlen des umstrittenen Spiels „Half-Life Counter-Strike“ jedoch deutlich nach oben getrieben. Im Mai griffen bis zu zweieinhalbmal mehr Käufer zu dem angeblich auch von dem Amokläufer Robert Steinhäuser bevorzugten Spiel als noch in den Vormonaten.
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