Osnabrück: SMS dient als Fahrschein

Der Test soll zeigen, ob dieser neue Vertriebsweg den herkömmlichen Verkauf in Fahrzeugen und Kundenzentren sowie am Automaten sinnvoll ergänzen kann, so Teltix, das „große Chancen“ in diesem Projekt sieht. „Im Stadtverkehr bekämen die Fahrgäste einen innovativen Vertriebsweg und sparten sich die oft lästige Kleingeldsuche“, so die Verkehrsministerin Susanne Knorre bei der Vorstellung des Modellversuchs.

Ein Anruf per Handy genüge, um das Stadtbus-Netz in Osnabrück nutzen zu können. Der Modellversuch wird vom Land Niedersachsen mit 150.000 Euro unterstützt. Die Kunden wählen per Handy die Bestellnummer, die an jeder Haltestelle zu finden sein soll. Das Ticket erscheine wenig später als SMS im Handy-Display. Abgerechnet werde der gewohnte Fahrscheinpreis per Lastschriftverfahren oder über eine Guthabenkarte. Der Service selbst soll kostenlos sein.

Beim Einsteigen in den Bus müssen die Kunden ihre „Fahrschein-SMS

ZDNet.de Redaktion

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