Das Internet ist nach einer US-Studie wichtigste Informationsquelle für all jene US-Bürger, die bereits online sind. Laut einer Untersuchung der University of California in Los Angeles verfügten im vergangenen Jahr 71 Prozent aller US-Haushalte über einen Internet-Anschluss.
Von diesen betrachten wiederum 70 Prozent das Netz als wichtigste Informationsquelle. Den US-Forschern zufolge verbrachten die US-Bürger mit Internet-Anschluss mehr als elf Stunden in der Woche online. 2001 waren es noch knapp zehn Stunden.
Mit der zunehmenden Internet-Nutzung litt aber offenbar auch die Glaubwürdigkeit des Mediums: Nur 53 Prozent (2001: 58 Prozent) hielten die im Internet gewonnenen Informationen für verlässlich. Die Wissenschaftler untersuchten für ihre Studie 2000 US-Haushalte.
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