Der insolvente US-Telefonkonzern Worldcom (Börse Frankfurt: WCO) muss noch einmal 5000 Stellen streichen. Damit und mit weiteren Kostensenkungen will das Unternehmen nochmals 2,5 Milliarden Dollar einsparen, wie Worldcom bekannt gab.
Erst vor wenigen Monaten hatte das Unternehmen den Wegfall von 17.000 Stellen beschlossen. Worldcom hatte den USA mit Bilanzfälschungen in Höhe von bis zu neun Milliarden Dollar einen der größten Börsenskandale ihrer Geschichte beschert.
Der hoch verschuldete Konzern hatte im Juli Konkurs angemeldet und arbeitet seither unter gerichtlicher Aufsicht. ZDNet hat in einem News-Report aktuelle News und Hintergründe zur Krise des Telko-Giganten Worldcom zusammengefasst.
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