Voice Trust hat sein Spracherkennungssystem erweitert und wird auf der CeBIT (12. bis 19. März 2003) in Halle 17, C 31/22, die neueste Generation seiner Authentifizierungssoftware vorstellen. In der Version 4.0 des Servers sei das im vergangenen Jahr erstmals vorgestellte Challenge/Response-Verfahren zum Standard erhoben worden.
Hierbei würden zur Authentifizierung des Nutzers neben der Benutzer-ID noch mehrere Zufallsbegriffe abgefragt. Die Kombination aus Spracherkennung und Stimm-Verifikation erfülle damit „selbst höchste Sicherheitsanforderungen“, so das Unternehmen.
Einsatzbereiche seien der automatisierte Password Reset, die Authentifizierung für Remote Access oder Single Sign-on, das Management von PKI-Projekten oder die Anrufer-Erkennung im Callcenter. Die Möglichkeit zur Einbeziehung von Zufallskomponenten in den Authentifizierungsdialog sei ein wichtiger Vorteil der dynamischen Stimm-Authentifizierung, so der Hersteller. Die für statische Verfahren so kritischen Täuschungsmethoden mittels einer guten Kopie seien dadurch von vornherein unterbunden.
Weitere Neuerungen des Voice-Trust Server 4.0 seien eine verbesserte Verschlüsselung der biometrischen Daten und die Möglichkeit zur „Gewaltenteilung“. Diese erlaube, die Zugriffsrechte für normale und biometrische Benutzerdaten verschiedenen Administratoren zuzuweisen.
Kontakt: Voice Trust, Tel.: 089/127160 (günstigsten Tarif anzeigen)
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.