Die Bundesrepublik Jugoslawien hat ihre für Dienstagabend vorgesehene Auflösung zumindest im Internet schon überlebt. Unter der Adresse www.juga.com sammeln sich Anhänger des jugoslawischen Staats, um in Erinnerungen zu schwelgen.
„Wir verfügen nicht über ein Land, aber wir haben eine Nationalität“, heißt es auf der Website. Die „Heimat der Cyber-Jugoslawen“ zählt inzwischen nach eigenen Angaben mehr als 16.000 Einwohner, die sich seit Gründung der Site 1999 von dem Konzept haben überzeugen lassen.
Laut Mitarbeiter Zoran Bacic will „Cyber-Jugoslawien“ die Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen beantragen, sobald sich mehr als fünf Millionen „Einwohner“ haben registrieren lassen. Abgesehen davon werden Spuren des bisherigen Jugoslawiens auch anderweitig im weltweiten Netz zu finden sein: Die bisherige Endung „.yu“ für jugoslawische Internet-Adressen bleibt auch im künftigen Staatenbund Serbien und Montenegro unverändert.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…