Multimedia Messaging Service (MMS) soll für Kunden von T-Mobile Deutschland jetzt in alle Konkurrenznetze möglich sein. Ab sofort könnten multimediale Nachrichten auch direkt ins Netz von E-Plus verschickt und dort mit einem MMS-fähigen Mobilfunktelefon empfangen werden, verspricht der Marktführer.
Umgekehrt sollen auch MMS, die Kunden von E-Plus ins T-Mobile Netz senden, direkt via MMS-Handy ihren Adressaten erreichen können. Bisher war der MMS-Austausch in Deutschland nur zwischen den Netzen von T-Mobile, O2 und Vodafone möglich. „Die Nutzerzahlen der neuen MMS-Dienste entwickeln sich hervorragend“, behauptet Marketing-Vorstand Martin Knauer, Geschäftsführer Marketing bei T-Mobile Deutschland. Der Versand der MMS in fremde Netze kostet laut der Tarifübersicht zwischen 59 und 129 Cent.
Künftig will T-Mobile Deutschland sein MMS-Angebot weiter ausbauen. Ein Beispiel dafür sei das kürzlich eingeführte MMS-Album. Damit hätten Kunden die Möglichkeit, neben dem MMS-Handy das Internet als Speichermedium für multimediale Nachrichten zu nutzen. MMS-Nachrichten könnten in das MMS-Album weitergeleitet, aufbewahrt, verwaltet, bearbeitet, neu zusammengestellt und wieder versendet werden.
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