Hosteurope hat für seine Neukunden das im monatlichen Mietpreis enthaltene Datentransfervolumen auf 250 GByte pro dedizierten Server verfünffacht. Außerdem versucht sich das Unternehmen mit einer kostenlosen, zeitlich unbegrenzten Hotline von den „Discount-Angeboten“ der Konkurrenz abzugrenzen. Beim Mitbewerber 1&1 ist ein kostenoser telefonischer Support nur in den ersten vier Wochen geboten.
Der günstigste dedizierte Server ist ab sofort bei Hosteurope für 149 Euro zu haben – das sind drei mal so viel wie bei 1&1, allerdings gibt es dort auch nur 50 GByte an Transfervolumen. Der „Dedicated Server L“ kommt mit Intels Pentium IV mit 1,7 GHz, 256 MByte RAM und einer 40 GByte fassenden Festplatte. Die einmalige Setup-Gebühr liegt bei 149 Euro.
Am anderen Ende der Preislatte liegt der „Dedicated Server MAX“ mit Dual Xeon, 2.0 GHz, 2048 MByte RAM, vier mal 36 GByte Festplatten, Hot Swap, Hardware Raid 10, ICP Vortex und ebenfalls 250 GByte Traffic. Hier beträgt die Einrichtungsgebühr 499 Euro, pro zusätzlichem GByte fallen fünf Euro an.
Beim bereits vorinstallierten Betriebssystem hat der Kunde die freie Auswahl zwischen verschiedenen Linux-Distributionen, Windows oder FreeBSD. In den Service-Level-Agreements garantiert das Unternehmen eine 99,9 prozentige Verfügbarkeit der Internet-Anbindung, notwendige Soft-Reboots tagsüber und nachts innerhalb von 30 Minuten sowie eine garantierte Bandbreite vom Server zum Host Europe Backbone. Außerdem soll die „Stabilität der Preise“ garantiert werden – wie lange sich Hosteurope konkret an die Tarife halten will, ist allerdings nicht bekannt.
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